Bereits am Samstagnachmittag duftete es im JuB nach Kräutern und Blumen und wurde so zum sinnlichen Eindruck dessen was die Legende über dieses Ereignis berichtet:
Bei der Öffnung des Grabes Marias fand man keinen Leichnam vor, sondern Kräuter und Blumen. Seit dem 9. Jahrhundert wird das Fest bezeugt und seit dem 14. Jahrhundert ist Maria Aufnahme in den Himmel bei uns vor allem in Süddeutschland mit dem Brauch der „Kräuter- oder Weihbüschel“ verbunden.
Bei der Öffnung des Grabes Marias fand man keinen Leichnam vor, sondern Kräuter und Blumen. Seit dem 9. Jahrhundert wird das Fest bezeugt und seit dem 14. Jahrhundert ist Maria Aufnahme in den Himmel bei uns vor allem in Süddeutschland mit dem Brauch der „Kräuter- oder Weihbüschel“ verbunden.
Hierbei werden unterschiedliche Kräuter und Blumen zu Sträußen gebunden und dann zur Segnung bzw. Weihe gebracht. Schon seit frühester Zeit sind Kräuter und ihre heilende Wirkung für die Menschen in allen Kulturen lebenswichtig. Und so steht dieses Brauchtum zum Zeichen dafür, dass Maria quasi ein Symbol für die heilwirkende Kraft Gottes am Menschen ist.
Ganz herzlichen Dank an alle, die auch in diesem Jahr durch ihr Engagement jeder Art (Vorbereitung, Blumen- und Geldspenden, Mitfeier und Mitgestaltung des Gottesdienstes) dieses sinnliche Brauchtum weiter gepflegt haben.
Herzlichen Dank für das Spendenergebnis in Höhe von 513,50 Euro! Der Erlös fließt wie immer Pfarrer Jacent in Uganda zu.