Viele von uns kennen das Gefühl, wenn der Alltag zu voll wird, und die Sehnsucht wächst, zur Ruhe zu kommen, sich zurückzuziehen und eine Auszeit zu nehmen.

Wir alle müssen immer wieder neu Prioritäten setzen und Gott an die Stelle zu stellen, die ihm gebührt. Dazu kann es helfen, bewusst Räume der Stille und des Gebets zu suchen.

Eine besondere Form davon ist das Verweilen vor dem Allerheiligsten.

Wir kommen zu Gott in einer Haltung des Akzeptierens unserer eigenen Grenzen und des vertrauensvollen Gebets.

  • Theresia von Avila umschreibt Beten als Verweilen „bei meinem Freund, der mich liebt“, und Johannes vom Kreuz sagt: „Die erste Sprache Gottes ist die Stille.“

Unter diesen zwei Vorzeichen laden wir Sie ein am Tag der Anbetung quasi „Vis a Vis“ vor dem Herrn zu verweilen und einfach da zu sein. Sie dürfen kommen und gehen, wann sie wollen.

Wie wir den Tag der Anbetung am 26. Februar 2023 in St. Bernhard gestalten:

10.30 Uhr Eucharistiefeier mit feierlicher Aussetzung im Anschluss daran stille und gestaltete Betstunden.

16.00 Uhr Feierlicher Abschluss mit Eucharistischem Segen

Es wäre schön, wenn an diesem Tag unterschiedlichste Menschen diese besondere Form der Begegnung mit dem Herrn suchen: Junge und Alte, Männer und Frauen  …